Zu Besuch in Lima

Info vom 1. April 2019 / Foto: Bischöfliche Pressestelle Bistum Münster

Bischof Norbert Strotmann mit Bischof Felix GennIm März 1939 trat Friedrich Kaiser seine Ausreise nach Peru an. In der Hauptstadt Lima waren im Jahr zuvor (1938) die ersten Hiltruper Missionare und Schwestern eingetroffen und widmeten sich dem Aufbau einer Pfarrgemeinde. Bis heute wirken die Herz-Jesu-Missionare in Lima, darunter der aus dem Bistum Münster stammende Norbert Strotmann. Ihn besuchte im März 2019 Felix Genn, der Bischof von Münster.

Bischof Felix Genn im Gespräch mit Dr. Stefan Kronenburg, Mitarbeiter der Bischöflichen Pressestelle Münster >>>

„Mitfühlen mit der Kirche“

Bericht vom 1. März 2019

Münsteraner Bischof würdigt Kaiser-Buch

BM17025Bischof Dr. Felix Genn hat dem im letzten Herbst erschienenen Buch „Sieben Wege. Ein Ziel“ über Bischof Friedrich Kaiser seine „hohe Anerkennung“ ausgesprochen. „Mit Begeisterung“ habe er das Buch gelesen, lässt der Münsteraner Oberhirte den Autor, Pfarrer Markus Trautmann, in einem Schreiben vom 1. März 2019 wissen. Der spirituelle Tourenbegleiter durch NRW sei „in hoher Sensibilität und wacher Aufmerksamkeit“ entstanden, so Genn. Aus den Texten über den beruflichen und geistlichen Werdegang des künftigen Dülmener Seligen spreche ein „leidenschaftliches priesterliches und pastorales Engagement“ und ein „Mitfühlen mit der Kirche“. Bei der Lektüre der Tourenbeschreibungen habe sich Genn vorgestellt und gewünscht, „dass ich, wenn ich genügend Zeit hätte, den einen oder anderen Weg, wenigstens durch Dülmen, noch einmal nachgehe.“ Er sei dankbar, dass „auf diese Weise das Andenken dieses Mitbruders in seiner Heimatstadt Dülmen aufrecht erhalten“ und so ein Beitrag geleistet werde, „dass es zu einer eventuellen Seligsprechung kommen kann.“ 

Friedrich Kaiser wurde 1903 in Dülmen geboren und starb 1993 in Lima. Seit 2010 laufen Vorbereitungen seiner Seligsprechung auf diözesaner Ebene, seit 2018 durch die vatikanische Kongregation für Selig- und Heiligsprechungen. Kaiser gründete 1961 eine Schwesterngemeinschaft und wurde 1963 in Dülmen zum Bischof geweiht. 

Das Bistum Münster leistet im Kanonisierungsverfahren für Bischof Kaiser Amtshilfe, indem das Offizialat (Gericht) der Diözese die Vernehmung von Zeitzeugen in Deutschland vornimmt.


Sieben Wege. Ein Ziel. Ein Tourenbegleiter durch NRW auf den Spuren von Bischof Friedrich Kaiser; hrsg. von Markus Trautmann; ISBN 978-3-00-060863-6; 7.50 € 
Weitere Infos zum Buch >>>


Foto: © Bistum Münster

Bischof Bernhard Kühnel besucht Dülmen

Bericht vom 23. Januar 2019

Bischof Kühnel zu Besuch bei Pfarrer TrautmannObwohl bereits 91 Jahre alt, begibt sich Bernhard Kühnel regelmäßig im fernen Peru auf Reisen und besucht das Münsterland. In Ascheberg leben seine Familienangehörigen, in Hiltrup liegt die Zentrale seines Ordens. Bernhard Kühnel, 1927 in Oberschlesien geboren, gelangte nach Krieg und Gefangenschaft hierher, wurde „Herz-Jesu-Missionar“, 1955 zum Priester geweiht und 1960 nach Südamerika gesandt. Ab 1966 wirkte er in Caraveli in den Hochanden an der Seite des aus Dülmen stammenden Missionsbischofs Friedrich Kaiser. 1972 wurde er dessen Nachfolger. 2007 wurde er als Bischof emeritiert, blieb aber weiter in der Pfarrseelsorge aktiv und wirkt heute als Seelsorger bei den Schwestern der von Kaiser gegründeten Ordensgemeinschaft.

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Friedrich Kaiser an der Krippe

Pressebericht vom 20. Dezember 2053

Kaiser Skizze 2Endlich ist es so weit: Am morgigen 4. Advent kann sich die Dülmener Viktorgemeinde über Zuwachs in der Krippenlandschaft freuen: Bischof Kaiser, seit etlichen Jahren bekanntlich ein Seliger der Kirche, zieht mit den Hirten und Sterndeutern zum Stall von Bethlehem. Ein Holzschnitzer aus Südtirol hat die Figur mit den Utensilien des bischöflichen Wappens Friedrich Kaisers ausstaffiert: Kreuz, Bibel, Kelch. Der greise Pfarrdechant von St. Viktor wird es sich morgen nicht nehmen lassen, die Figur auf seinem Rollator beim Einzug mitzuführen. „Wir haben 30 Jahre lang gespart“, so der Geistliche, „doch das Warten hat sich gelohnt!“ Und weiter: „Das ist eine schöne Erinnerung an das große Jubiläumsjahr zum 150. Geburtstag Kaisers, das wir in diesem Jahr feiern durften!“ – Übrigens: Gesehen hat das kleine Kunstwerk aus Eichenholz bislang niemand, doch unserer Redaktion liegen kolorierte Skizzen vor. Dem Vernehmen nach wird der Holz-Bischof von einem Lama begleitet.

Sieben Wege. Ein Ziel.

Rezension vom 1. Dezember 2018 der Dülmener Zeitung, Kristina Kerstan

SiebenWegeEinZielEin Tourenbegleiter durch NRW auf den Spuren von Bischof Friedrich Kaiser. Diesen Untertitel hat Pfarrer Markus Trautmann seinem neuen Buch gegeben, das im Selbstverlag erschienen ist. Sieben Touren beschreibt er darin, eine in jedem Kapitel. Mal mit dem Fuß, mal mit Rad und Bahn war Trautmann unterwegs - aber immer mit Bezug zum aus Dülmen stammenden Bischof Friedrich Kaiser, dessen Seligsprechungsprozess derzeit vorbereitet wird.

Es geht zu den Herz-Jesu-Missionaren nach Münster, nach Vussum in die Voreifel (hier hat Kaiser sein Noviziat absolviert) oder nach Paderborn, wo Kaiser seine Priesterweihe empfing. Das erste und das letzte Kapitel befassen sich mit Rundgängen in Dülmen, wo der Kaiser-Bezug natürlich besonders ausgeprägt ist. Klar, dass da auch die Bischof-Kaiser-Straße am Waldfriedhof nicht fehlen darf, wo seit zwei Jahren eine Tafel an den späteren Missionsbischof erinnert.

Aber wer jetzt eine Art Ratgeber erwartet, mit konkreten Streckentipps oder einer Liste von Unterkünften oder Cafés, der wird sich wundern. Vielmehr handelt es sich bei den sieben Kapiteln des Buches um sehr persönliche und detaillierte Berichte Trautmanns von seinen Touren. Mal allein, mal in der Gruppe war er unterwegs. Tief taucht der Leser dabei in das Leben von Friedrich Kaiser ein, lernt Lebensstationen, Ausbildungs- und Wirkungsstätten des Mannes kennen, der bis zu seiner Ausreise nach Südamerika die ersten 35 Jahre seines Lebens allein in NRW verbrachte. Auch die Herz-Jesu-Missionare, zu denen der Dülmener gehörte, tauchen häufig auf. Zwei kurze Exkurse sowie ein übersichtlicher Lebenslauf von Kaiser runden das Buch ab.

Das wartet zudem mit vielen Bildern auf: Historische Aufnahmen von Bischof Kaiser stehen neben Fotos, die ganz aktuell auf Trautmanns Touren entstanden sind.


Markus Trautmann: „Sieben Wege. Ein Ziel.“, Selbstverlag, 2018, 148 Seiten, 7,50 Euro (erhältlich im Pfarrbüro St. Viktor, www.katholisch-in-duelmen.de).

 

Schwestern im Archiv

Bericht vom 27. November 2018

IMG 8280Eine ganze Woche arbeiteten Schwester Flavia und Schwester Davidis im Archiv der Herz-Jesu-Missionare in Münster-Hiltrup: Sie sichteten und kopierten zahlreiche schriftliche Unterlagen, die im Seligsprechungsverfahren für Bischof Friedrich Kaiser wichtig sind, um dessen Leben und Wirken zu dokumentieren. So enthält das Ordensarchiv interessante Dokumente aus der einschlägigen Personalakte, aus der Peru-Korrespondenz der Gemeinschaft sowie aus dem Bildarchiv. Archivarin Sabine Heise und Provinzial Dr. Martin Kleer msc unterstützen die beiden Ordensfrauen tatkräftig. 
Am Montag, 26. November, durften ihnen dabei einige Mitglieder aus dem Perukreis über die Schulter blicken.

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Buchvorstellung "Sieben Wege. Ein Ziel."

Info vom 12. Oktober 2018

 

Leseabend

Im Rahmen von „Glauben erlesen“, der Veranstaltungsreihe von Familienbildungsstätte und Kirchengemeinde St. Viktor, wurde heute das neue Buch von Pfarrer Markus Trautmann in der FBS Dülmen vorgestellt.
In der Neuerscheinung "Sieben Wege. Ein Ziel" führen insgesamt sieben Touren zu Lebensstationen bzw. Ausbildungs- und Wirkstätten von Friedrich Kaiser, die sich mit seinen ersten 35 Lebensjahren verbinden.
Nachdem Pfarrer Trautmann zunächst Passagen aus Reiseberichten von Johann Jörgensen und Werner Bergengruen vorgetragen hat, nahm er die Zuhörer mit auf drei seiner sieben Touren. Die lebendige und aktive Sprache der Tourenbeschreibungen begeisterte die Gäste so sehr, dass sie im Anschluss an die Lesung das neue Werk gleich erwarben und vom Autor signieren ließen.
Auch das neue Lied zu Ehren Bischof Friedrich Kaiser wurde von Pfarrer Trautmann getextet und an diesem Abend gemeinsam gesungen.

SiebenWegeEinZiel

Sieben Wege. Ein Ziel.
– Ein Tourenbegleiter durch NRW auf den Spuren von Bischof Friedrich Kaiser

Markus Trautmann
Eigenverlag
ISBN 978-3-00-060863-6
148 Seiten, 7,50 Euro
pdf buttonKlappentext

Eindrücke vom Ordensleben in peruanischen Anden

Bericht vom 3. Oktober 2018 der Dülmener Zeitung

in der MarienschuleAm Dienstag besuchten die peruanischen Schwestern Flavia und Davidis gemeinsam mit Pfarrer Markus Trautmann die bischöfliche Marien-Realschule. Sie berichteten den interessierten Schülern vom Leben der Ordensschwestern in den Anden. Dort nehmen sie manche Gefahren auf sich, um die entlegenen Gemeinden zu erreichen und dort in Seelsorge, Krankenfürsorge und Bildung zu wirken. Diese ganz andere Lebens- und Glaubenswelt wurde den Jugendlichen durch Videos, Fotos und Erzählungen sehr anschaulich nahe gebracht.

Pfarrer Trautmann ergänzte den Vortrag durch Berichte aus dem Leben des Gründers der Ordensgemeinschaft, Bischof Friedrich Kaiser aus Dülmen.

Bischof Kaiser auf dem Weg zur Seligsprechung

Info vom 29. September 2018

Bischof Kaiser auf dem Weg zur SeligsprechungAm Freitag, 28. September 2018, war es so weit: der Kanonisierungsprozess zur Vorbereitung der Seligsprechung von Friedrich Kaiser, dem aus Dülmen stammenden Herz-Jesu-Missionar und ersten Bischof von Caravelì, wurde offiziell eröffnet. Dazu fand um 11.00 Uhr (Ortszeit Dülmen: 18.00 Uhr) im Priesterseminar von Lima ein kleiner Festakt statt, den der zuständige Erzbischof, Kardinal Juan Luis Thorne, leitete. Nachdem die Anwesenden zunächst den Heilig-Geist-Hymnus „Veni Creator Spiritus“ anstimmten, wurden das einschlägige Dekret der vatikanischen Kongregation für Selig- und Heiligsprechungsverfahren sowie die Konstitutionen des künftigen „Tribunals“ verlesen. Das „Tribunal“, deren Mitglieder offiziell ernannt und vor Kreuz und Bibel vereidigt wurden, wird das weitere Untersuchungsverfahren in der „Causa Kaiser“, zumal die Vernehmung von Zeugen, kritisch begleiten. Schwester Maria Inmaculata von der (durch Kaiser gegründeten) „Gemeinschaft vom lehrenden und sühnenden Heiland“ stellte eine Liste der demnächst zu vernehmenden rd. 50 Zeugen vor, die Bischof Kaiser erlebt und gekannt haben.

Eröffnungsrede von Kardinal Juan Luis Thorne als PDF >>>

Foto: https://arzobispadodelima.org

»Ganz tief in unseren Herzen angekommen«

Beitrag aus dem Viktorboten 15, Pfarrbrief der Katholischen Kirchengemeinde St. Viktor

Vor 25 Jahren starb Friedrich Kaiser 

BeisetzungIn diesem Jahr, nämlich am 26. September, jährt sich zum 25. Mal der Todestag von Bischof Friedrich Kaiser. Schwester Willibrordis, seine langjährige Wegbegleiterin und Mitgründerin der „Misioneras de Jesus Verbo et Victima“, hielt die letzten Stunden des Hochbetagten in einem Gedächtnisprotokoll fest.

Am Nachmittag des Samstags, 25. September 1993, konnte der 90jährige Bischof plötzlich seine Beine nicht mehr bewegen. „Mir schien die Sache sehr ernst, vor allem wegen seiner Kurzatmung. Ich hatte den Eindruck: Seine Stunde ist da, es geht zum Sterben. Es selbst sagte: Die Schwestern mögen zur Kapelle gehen. … Unvergesslich wird uns die Nacht vom Samstag auf den Sonntag sein. Wir, die bei ihm wachten, beteten mit lauter Stimme. In den Pausen betete unser kranker Vater mit kräftiger Stimme ein Stoßgebet oder eine Bibelstelle, z.B. ‚Gott ist die Liebe‘, ‚Mein Gott, ich liebe Dich‘. Öfters wiederholte er: ‚Es lebe Christus König.‘ Das Wort König betonte er stark. Wir wiederholten seinen Ausruf im Chor mit der gleichen Betonung. 

Gegen 5.00 Uhr wurde er unruhig. Er wolle unbedingt die heilige Messe feiern. ‚Die heilige Messe, die heilige Messe‘ sagte er – und: ‚Ich muss doch meine Tagesordnung einhalten.‘ Später stellten wir seinen Messkelch von ihn hin, den er seit der Primiz – mit wenigen Ausnahmen wegen Krankheit – täglich benutzt hatte. Der Kranke berührte ihn ehrfürchtig. Danach reichte ich ihm die hl. Kommunion. 

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Vatikan genehmigt Seligsprechungsprozess

Info vom 16. Juli 2018

Genehmigung SeligsprechungsprozessGute Nachrichten aus Rom: Kardinal Angelo Amato, Präfekt der vatikanischen „Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse“, hat am 27. Juni 2018 in einem Schreiben an den Erzbischof von Lima, Juan Luis Kardinal Cipriani Thorne, die offizielle Genehmigung zur Führung eines Seligsprechungsverfahrens für Bischof Friedrich Kaiser erteilt. Nachdem seit 2010 auf diözesaner Ebene der sogenannte „Informativprozess“ vorangetrieben wurde, nimmt die Angelegenheit jetzt eine wichtige Hürde. Friedrich Kaiser, geboren 1903 in Dülmen, wanderte 1939 als Herz-Jesu-Missionar nach Peru aus. „Hier wollte er ganz bewusst ‚an die Ränder‘ gehen, wie Papst Franziskus sagen würde“, erläutert der Dülmener Pfarrer Markus Trautmann. So schien es fast folgerichtig, dass Kaiser ab 1957 der erste Leiter der Prälatur von Caraveli in den Hochanden wurde. Hier gründete er die „Missionarinnen vom lehrenden und sühnenden Heiland“, eine Gemeinschaft von Seelsorgeschwestern „für die Verlassensten“, so der Anspruch Kaisers1963 erhielt Friedrich Kaiser in der Viktorkirche in Dülmen durch Bischof Joseph Höffner die Bischofsweihe. Er verstarb vor 25 Jahren, am 26.Septemer 1993, in Lima. Schwester Inmaculata, Mitglied der von Kaiser gegründeten Gemeinschaft und seit langem mit der „Causa Kaiser“ befasst, freut sich: „Nun bitte ich um Ihren Segen  und das tägliche Gebet, damit wir bald ein Datum für den ofiziellen Anfang bekommen können.“ Danach, so führt die Ordensfrau in einem Brief an die Dülmener Kirchengemeinde St. Viktor aus, werde ein „Tribunal“ gebildet, das dann die Bestellung und Anhörung von Zensoren, Experten und Zeitzeugen aufnimmt. Damit soll das heiligmäßige Leben Friedrich Kaisers und der vorbildliche Charakter seines Wirkens untersucht werden. Auch wenn jetzt neue Aufgaben und Herausforderungen auf den Orden zukommen, kann Schwester Inmaculata dennoch sagen: „Ich bin sehr glücklich. Mit Gottes Hilfe und großem Vertrauen gehe ich weiter. Ich weiß, meine Mitschwestern und viele Menschen begleiten diese Arbeit.“

 

„Neue Heilige“: 

Spannende Internetplattform

 

HC
Das Seligsprechungsverfahren für Bischof Friedrich Kaiser ist eines von vielen, die momentan weltweit für zahllose Glaubenszeugen verschiedenster Epochen durchgeführt werden. Die „Gemeinschaft der Heiligen“, zu der ja jeder Christ berufen ist, bekommt so einen eindrucksvollen und vielfältigen Ausdruck.
Die Internetplattform 
„New Saints“ >>> dokumentiert akribisch den jeweils momentanen Verlaufsstand der Kanonisierungsverfahren.
Hingewiesen sei auf die Suchmaschine dieser Website sowie die vorhandene Übersetzungsfunktion.
Viel Freude beim Stöbern!